Als stolzes und innovatives Familienunternehmen hat sich Vip Roses zu einem weltweit anerkannten Namen in der Rosenbranche entwickelt. In einem 3,5 Hektar großen Gewächshaus züchten die Brüder Sassen die schönsten Rosen und veredeln sie zu wahren Schmuckstücken.
Vip rosen käufer
Jeroen Sassen, einer der drei Brüder, führt Greenflor als Vertriebsmitarbeiter durch das Unternehmen. Er erzählt von seinem Lieblingsaspekt des Unternehmens: die Gartenrosen in besonderen Farben und Formen. Von beige bis cremefarben und allem, was dazwischen liegt, sind alle Blumen, die sie verarbeiten, eigentlich weiß und werden auf besondere Weise mit Farbe, Puder und Glitter gezeichnet.
Vip-Rosen online
Bei Vip Roses ist man immer auf der Suche nach dem nächsten Schmuckstück, sei es im Gewächshaus oder in der Art und Weise, wie man die Blumen färbt und pudert. Sie bieten das ganze Jahr über alle Farben an, wobei die Jahreszeit die Farbe der Rosen bestimmt. Sie stellen fest, dass der Handel mit gefärbten Blumen immer beliebter wird, vor allem in Deutschland. Man kann sich das nicht ausdenken, oder sie verkaufen es; man denke an verpackte, gefärbte und gepuderte Rosen, die wie Muffins zum Verzehr geeignet sind!
Das Unternehmen hat eine beeindruckende Online-Präsenz mit über 125.000 Followern auf Instagram und die Beteiligung von Nichten am Familienunternehmen. Sie bieten nicht nur Rosen an, sondern auch eine breite Palette von Blumen wie Tulpen, Chrysanthemen und Wachsrosen.
Hier haben wir einige lustige Fakten über Rosen zusammengetragen:
- Rosen werden schon seit mehr als 5.000 Jahren kultiviert. Die alten Griechen, Römer und Ägypter verwendeten Rosen für Parfüm, Medizin und Dekoration.
- Rosenblütenblätter sind essbar und werden manchmal als Dekoration auf Kuchen und anderen Speisen verwendet.
- Der größte Rosengarten der Welt ist der Keukenhof-Garten in den Niederlanden mit mehr als 7 Millionen Blumen, darunter Tausende von Rosen.
- Die teuerste Rose der Welt ist die 2006 eingeführte Juliet Rose. Diese Rose kostet etwa 15 € pro Stück.
